Gästebuch der MarineKameradschaft Bug 1992 e.V.
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Unser Gästebuchebuchebuch zurück zu Freunden


1458) Emmy schrieb am 24.Januar 2015 um 00:01 Uhr:
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Hallo Ingolf
Erstmal ein gesundes neues Jahr.
Immer noch schön was los im Forum.
<schlimmer wie im Facebook.
Ich hoffe ,Dir und Deiner Familie geht es
gut.Bin mittlerweile auch schon seit 3 Jahren Opa und versuche krampfhaft den Kleine zu Wasser zu bewegen.Vor der Ostsee in Lubin hatte er keine Angst,aber im Schwimmbad....
in diesem Sinne Liebe Grüße von Emmy und Familie

1458b) Anzeige / Angebote schrieb am 05.Januar 2016:
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1457) Emmy schrieb am 23.Januar 2015 um 23:43 Uhr:
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Haste ja die richtig harten Zeiten kennengelernt

1456) Kluck, Detlef aus Berlin schrieb am 18.Januar 2015 um 12:35 Uhr:
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Ein Hallo an alle hier, habe von 1972 - 1976 auf dem Torpedoschnellboot 834 Fritz Heckert als Obermaat/LM gedient. Möchte anfragen ob ich hier vielleicht auf alte Kameraden stoße. Bitte meldet euch würde mich feuen.

Liebe Grüße der "KLucki"

1455) Uwe Paul schrieb am 12.Januar 2015 um 18:08 Uhr:
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Michael Pietsch,
sinnloser Kommentar.
Niemand muß mein Geschwafel lesen und ich hasse Fisch. Also ganz unruhig bleiben und wieder abtauchen.

1454) Michael Pietsch aus Friedrichshafen schrieb am 12.Januar 2015 um 10:37 Uhr:
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Hallo Uwe Paul,
bist Du der Fisch?
Dein Geschwafel stinkt langsam auch zum Himmel.

1453) Uwe Paul schrieb am 11.Januar 2015 um 17:08 Uhr:
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Hallo Webmaster,
das wir dicke Freunde sind wage ich mal ganz stark zu bezweifeln. Da wird sich wohl in Zukunft auch nichts daran ändern. Erinnert mich ein wenig an die Hochzeits-Rakete.
Nichts desto trotz, solche Leute muss man mit verbrauchen.
Nun mal ein kleines anderes Video.
https://www.youtube.com/watch?v=HKT6YKIO3vs
Mal sehen wie lange es bestand hat.

1452) Uwe Paul schrieb am 10.Januar 2015 um 20:07 Uhr:
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Ich warte.
Kommentar:Wenn Ihr so dicke Freunde seit, hört auf Euren Zwist hier auszutragen!!!

1451) Steffen aus Grafschaft Mansfeld schrieb am 10.Januar 2015 um 19:39 Uhr:
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Indelikat mein Freund !
Dann habe keine Angst.

1450) Uwe Paul schrieb am 10.Januar 2015 um 17:12 Uhr:
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Der Fisch fängt immer am Kopf an zu stinken.

1449) Steffen aus Grafschaft Mansfeld schrieb am 10.Januar 2015 um 16:27 Uhr:
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Hi Seemänner,
zu Beitrag 1437.
Wo stank es bis zum Himmel im Hafen von Sassnitz.
Ich lag zwei Jahre in Sassnitz.
Keine Ahnung vom zugemüllten Hafen.
Quatschkop!!!

1448) Uwe Paul schrieb am 8.Januar 2015 um 18:53 Uhr:
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Mein Eintrag 1401
http://youtu.be/-GWjLkJiqZI
Danke Genossen.

1447) lüske,heinrich schrieb am 5.Januar 2015 um 12:24 Uhr:
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würde mich sehr freuen,wenn sich Gerald Kunze bei mir melden könnte tel.nr 035752 7351

1446) Hoffmann,klaus schrieb am 1.Januar 2015 um 18:49 Uhr:
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War von 1969-1972 auf der H97 als Stabsmatrose.

1445) Holger Neidel schrieb am 1.Januar 2015 um 01:24 Uhr:
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Allen Kameraden und Freunden der MK Bug ein gesundes und frohes neues Jahr 2015.

1444) lüske,heinrich schrieb am 31.Dezember 2014 um 12:25 Uhr:
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habe bei meiner suche nach ehem. Mitstreitern (1441)meine Adresse nicht angegeben hier ist sie:h.lüske eisenbahnstrasse40 01987 schwarzheide oder lueske48.1@web.de freue mich auf eure antworten

1443) lutz Albrecht aus Rostock schrieb am 28.Dezember 2014 um 14:15 Uhr:
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Ich besuchte am 24.12. die Gedenkstätte für die gefallenen Genossen der W.Bänsch.
Eine sehr gepflegte Anlage.... sehr gut das Ihr die Erinnerung an diesen Vorfall in Ehren haltet !!!
Ich diente von 1980-90 ...in der 1.Flottille ,und das gern !
Solange wir noch sind wird unsere VM nicht untergehen.Gerade in dieser Zeit ist es wichtig gute Traditionen zu pflegen.
Der Besuch am Grab der W. Bänsch gehört zu jedem Besuch auf Rügen dazu.Ich wünsche Euch alles gute für 2015 weiter so !
Mit den besten Grüssen

Lutz Albrecht Oberfähnrich a.D.

1442) Ingo Gehrmann aus Meck- Pom. schrieb am 25.Dezember 2014 um 12:17 Uhr:
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Ich wünsche eine schöne Weihnachtszeit und einen GUTEN Rutsch ins neue Jahr. Also euch allen , eine schöne Zeit

1441) lüske,heinrich schrieb am 25.Dezember 2014 um 11:06 Uhr:
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war von 1968 bis1970 als e-mix auf der 732 (rsb),suche ehemalige Mitstreiter aus dieser zeit

1440) Andreas aus Deutschland schrieb am 24.Dezember 2014 um 10:48 Uhr:
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Ein frohes Weihnachtsfest, besinnliche Feiertage und einen guten Start in's neue Jahr wünscht www.marine-s.de

1439) webmaster aus Deutschland schrieb am 21.Dezember 2014 um 10:43 Uhr:
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Die Marinekameradschaft Bug 1992 e.V. wünscht allen Besuchern unserer Seiten ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2015.

1438) Volker Groth aus Essen schrieb am 18.Dezember 2014 um 21:11 Uhr:
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Wünsche allen Kameradinnen und Kameraden ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr! MkG Volker

1437) Uwe Paul schrieb am 11.Dezember 2014 um 18:00 Uhr:
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Hallo Schnellbootsfahrer

wie schon erwähnt waren wir im Oktober wieder in Saßnitz.
Man hat die Entwicklung dieser Stadt eigentlich nach 1990 fast von Jahr zu Jahr immer wieder hautnah miterlebt. Was in dieser Zeit restauriert und neu geschaffen wurde ist schon sehr bewunderns-und bemerkenswert.
Wer kennt nicht den Hafen zu DDR-Zeiten wo sämtlicher Müll im Hafenbecken gelandet und entsorgt wurde und der Gestank zum Himmel stand.
Nun ist alles fein säuberlich und jeden Tag werden wahrscheinlich Wasser-Proben entnommen, was ich auch für richtig finde.
Eines wurmt mich aber schon seit vielen Jahren.
Warum gibt es von Saßnitz aus keine direkte Verbindung zur Insel Usedom.
Damit meine ich direkt den Hafen in Peenemünde.
Es gibt eine lächerliche Verbindung.
http://www.boddenreederei-ruegen.de/schiffslinie-ruegen-usedom.html
Man könnte Binz als Touristen-Hochburg mit anbinden.
Lieber kutschen 2-3 Reedereien mehrmals täglich die Touris im 2-Stunden-Takt von Saßnitz bis zu den Kreidefelsen und zurück.
Mit Sicherheit wird es da wieder Bestimmungen und Anordnungen geben was dieser Route entgegenspricht. Ich denke da nur mal kurz an die „Brigitte“.
Vielleicht erbarmt sich einmal ein Wissender sich darüber zu äußern.

1436) Gerald Thurm schrieb am 29.November 2014 um 08:59 Uhr:
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Hallo Uwe Paul Eintrag 1435
Natürlich wird Wiek auf Rügen nur mit "k" geschrieben.
Danke für die Korrektur.

An dieser Stelle Grüße auch an Jürgen Gahlert. Eintrag 1434
Ich melde mich bei Dir.
Übrigens ist Schlotti leider im letztem Jahr verstorben, war ein feiner Kerl.
Mit ihm habe ich nach unserer Dienstzeit noch lange Verbindung gehabt.

1435) Uwe Paul schrieb am 28.November 2014 um 18:51 Uhr:
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Hallo Gerald aus Eintrag 1433
Stimmt genau, das kleine Fischerdörfchen hat sich ganz schön gemausert.
Es sind im Hafenbereich viele neue Häuser entstanden die sich auch wunderschön in das Landschaftsbild einpassen. Im Umfeld des Hafens wurde ebenfalls viel investiert und sieht alles sehr gepflegt aus. Es könnte vielleicht mehr Geschäfte und Kneipen geben, letztendlich aber für wem? Es ist eben alles ein Saisongeschäft.
Jetzt mein eigentliches Anliegen.
Ich lese immer wieder einmal dass die Gemeinde mit Wieck geschrieben wird.
Das stimmt so aber nicht.
Es gibt ein Wieck
http://de.wikipedia.org/wiki/Wieck_%28Greifswald%29
und es gibt ein Wieck
https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=wieck+dar%C3%9F
aber was wir mit Sicherheit meinen ist es das Wiek
https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=wiek+r%C3%BCgen
auf der Insel Rügen.
Manchmal wird das falsch interpretiert und verstanden, denn die 6. Flottille befand sich weder auf dem Darß noch irgendwo bei Greifswald.
Hoffe niemanden auf den Schlips getreten zu sein.

1434) Gahlert Jürgen schrieb am 28.November 2014 um 17:36 Uhr:
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Hallo Thürmchen,wir kennen uns von der 2. TSA
Wir waren eine Zeit zusammen auf einer Kammer mit Schlottie zusammen.Ich habe mit Deinem Schwiegersohn zusammen gearbeitet.Falls Du mehr wissen möchtest,hier meine E Mail Adresse ,gahlertjuergen@aol.com

1433) Thurm, Gerald schrieb am 18.November 2014 um 10:23 Uhr:
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Hallo Freunde der 2. TS-Bootsbririgade
E- Mix u.a. auf dem 825. Dienstzeit von 1967 bis 1970,
Wir lagen August 1968 in Wieck Rügen im Hafen
War eine spannende Zeit. Wer noch nicht da war, sollte sich heute mal Wieck anschauen.
Ein wunderschöner Hafen.

1432) Uwe Paul schrieb am 14.November 2014 um 19:33 Uhr:
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Hallo Andre,
bei Facebook, Twiter und Co sind nicht alle ehemaligen angemeldet.
Haste da auch ne offizielle www.Seite wo man sich das Bild anshen kann?

1431) Schmidtchen Andre' aus DDR -Berlin schrieb am 14.November 2014 um 12:34 Uhr:
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Ahoi liebe Kameraden
Ich habe eine Frage an Eure Kammeradschaft.
Habt Ihr auch ehemalige Mitglieder der ehemaligen 7.RS Brigade - speziell vom Projekt1241--kleines Raketenschiff , in Eurer Kammeradschaft?
Ich suche ehemalige Mitglieder,welche evtl für sich persöhnlich ein Ölbild von ihrem ehemaligen Schiff ( mit persöhnlicher Bordkennung dann ) haben möchten.
Dies Bild wäre dann 75 x 50 cm .
Bei Beddarf kann man sich das Bild auch bei Facebook unter Kaleu Mario Telschow ( Gallerie Projekt1241 Kleines Raketenschiff )betrachten und mit mir Kontakt auf nehmen.
Nun bleibt alle Gesund und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel .
MfG
Schmidtchen Andre'
Leiblstraße 7
12435 Berlin
ehemaliger Funkmeß-Waffenleter der 774

1430) Konny Höroldt aus Sangerhausen schrieb am 30.Oktober 2014 um 19:26 Uhr:
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Hallo Kameraden,nach langer Zeit suche ich Kameraden die im Zeitraum 1966-1969 in Tilzow (RTA6) gedient haben.Einen habe ich schon gefunden, Bernd Tüngerthal aus Stadtroda.

1429) Stefan Engler aus Puster NK-6 schrieb am 28.Oktober 2014 um 21:52 Uhr:
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...noch andere Funker aus der Nachrichtenkompanie hier zu finden? So gut verstecken könnt Ihr Euch doch gar nicht!

02/1989 - 08/1990

1428) Jérôme Kessel aus Thüringen schrieb am 21.Oktober 2014 um 08:34 Uhr:
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Hallo, ich suche auf diesem Wege jemanden, der mit mir 1988 auf der GST- Marineschule in Greifswald war?
Ich habe meinen Segelschein verloren und die Behörde in HH braucht sozusagen einen Zeugen. Mein Name war damals Jerome Kessel und ich bin 1990 bis Ende NVA auf der H51 als Funkgast gewesen.

liebe Grüsse

1427) Uwe Paul schrieb am 9.Oktober 2014 um 16:52 Uhr:
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Nun ein kleiner Bericht zu unserer Fahrt nach Hiddensee.
Diese unternahmen wir am Mittwoch, den 1. Oktober 2014 von Wiek aus.
Seit diesem Termin ist der Fahrplan der Reederei Hiddensee von Wiek nach Vitte doch sehr ausgedünnt.
http://www.reederei-hiddensee.de/index.php?id=309&no_cache=1
Wir hatten aber genügend Zeit (eine Woche), und persönlich wollte ich mit einen „Fleischdampfer“ noch einmal unsere ehemalige Dienststelle vom Bodden aus sehen. Also Fernglas und Fotoapparat mitgenommen. Wir hatten an diesem Nachmittag doch sehr großes Glück mit dem Wetter, denn der Sonnengott öffnete nachmittags den Blick zum wolkenlosen Himmel. So sah ich nach vielen Jahren wieder unseren Hafen, bzw. was davon übrig geblieben ist. Nun, was will man da noch groß dazu sagen? Die Kohle-Pier war zuerkennen, die anderen Piers auch noch, aber doch mit erheblichen Wildbewuchs. Glaube in 20 Jahren fällt dort alles in sich zusammen.
Interessant war auch der Südbug. So öfters hat man ihn ja damals als Maschinist auch nicht zu Gesicht bekommen. Dieser ist nun im Vorfeld vom Wasser aus gesehen mit Schilf ohne Ende bedeckt und ein Paradies für verschiedene Arten von Wasservögeln.
Was mich doch sehr verwundert hat.
Wo sind die Schnellboote damals in den Libben und zurück gefahren?
Man könnte fast meinen der Bug und Hiddensee verschmelzen sich zunehmend einander.
Eine Sandbank nach der anderen und die Vögel „stehen“ im Wasser.
Möchte es nicht übertreiben, aber eine Fußgängerbrücke vom Südbug zur Insel Hiddensee wird nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Aber Hiddensee an sich selber im Nachhinein? Gut, man ist einmal dort gewesen und hat sie gesehen und ein paar Bilder gemacht. Leben halt nur vom Tourismus wie in der gesamten Küstenregion.
Ab November werden die Bürgersteige wieder hochgeklappt und die Leute leben dann von ihren Einnahmen aus den Sommer-Monaten und gehen in den wohlverdienten Winterschlaf.

1426) Uwe Paul schrieb am 7.Oktober 2014 um 18:57 Uhr:
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Vielleicht noch eine kleine Info zu diesen Altstadtladen..
Die Batterien an den durchsichtigen Granaten die damals über den Ladentisch (manchmal auch darunter) gingen, möchte ich heut einmal auf einen Haufen sehen.
Glaube die Kisten übereinander gestapelt, da würde der Berliner Fernsehturm neidisch werden.

1425) Uwe Paul schrieb am 5.Oktober 2014 um 16:27 Uhr:
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Vom 28.09.14 – 05.10.14 besuchten wir Saßnitz. Unsere Unterkunft ist schon seit vielen Jahren in der Altstadt. Die Brötchen und die dazugehörende OZ holte ich immer früh im „ Altstadtladen“ auf der Bergstraße. Die ältere Dame und ich waren per „DU“.
Ihr Sohn fuhr ebenfalls als Mot.-Gast auf einen Schnellboot und dadurch hatten wir immer viel Gesprächsstoff.
Nun schließt sie zum Jahresende für immer Ihre Pforten, das Rentenalter ist schon lange überfällig. Tja, und wer kennt nicht diesen Altstadtladen aus DDR-Zeiten.
Wieder geht ein wenig Geschichte und Erinnerung zu Ende. Schade.

1424) Gerhard Krieg schrieb am 25.September 2014 um 14:59 Uhr:
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Ich war E-Mixer in der 1. RSA von 1967-1970. Flotillen Gustav war damals Chef der 6. Flotille in Dranske. Ich habe vor wenigen Tagen unser Abschiedsfoto mit allen Unterschriften meiner ehemaligen Kameraden gefunden. Die technische Ausbildung in Dranske hat mir in meiner beruflichen Weiterbildung sehr geholfen. Ich habe allerdings auch sehr schlechte Erfahrungen mit dem System DDR machen müssen. Als politischer Häftling in Brandenburg hatte ich dann 1978 erfahren, dass mehrere Kameraden ein Boot (RSB) in den Westen entführen wollten. Ich wünsche allen Kameraden und deren Familien alles Gute. Gerhard Krieg/Stabsmatrose

1423) Uwe Paul schrieb am 20.September 2014 um 18:44 Uhr:
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Da gab es noch einen kleinen Zwischenfall in der nördlichen Ostsee unter ACH B.
Möchte den Bogen aber nicht überspannen.

1422) Uwe Paul schrieb am 18.September 2014 um 21:39 Uhr:
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Kleiner Nachtrag zu dieser Story aus heutiger Sicht.
Dieses Ereignis hat wirklich stattgefunden, könnte ja sein mich stellt jemand als Spinner hin.
Wenn das damals an die große Glocke gehangen worden wäre, hätten ALLE darunter gelitten.
Hoffe jeder weiß was ich damit meine.

1421) Uwe Paul schrieb am 15.September 2014 um 16:50 Uhr:
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Noch eine kleine Story aus Wolgast.
Wir lagen mit der 816 in der Peene-Werft zum Maschinenwechsel. Den Liegeplatz kann ich nur noch grob beschreiben. Er war direkt am Peene-Strom unter oder neben einen kleinen orangefarbenen Kran.
Es war Wochenende und viele waren in den VKU gefahren und die Offiziere zu ihren Familien. Wir hatten also sturmfreie Bude. Trotzdem mussten wir Wache schieben. Es ging aber recht locker zu. Die Wache war von 18°° Uhr bis 08°° Uhr. Wir hatten uns auf 2-Mann-Wache geeinigt, damit der Rest nach Dienstschluss an Land gehen konnte. Ab 22°° Uhr durften wir Sitzwache im inneren Fahrstand machen. An den Abenden der Wache ist aber niemand zu kurz gekommen, war dann sozusagen eine Druckbetankung.
Jedenfalls an einen Wochenende-Abend hatte unser Schießer und ich Wache.
Abends dann Waffenübergabe, Waffenübernahme. Die üblichen Sprüche eben, Waffe entladen, Waffe gesichert und bla, bla, bla.
Das Magazin war raus, der Schießer lädt das Ding durch und drückt ab. Joo, da gab’s einen mächtigen Hieb und die Bohne schoss wenige Zentimeter an meinen Schädel vorbei. War doch tatsächlich irgendwie eine Mumpel in den Lauf geraten. Wie die da reingekommen ist weiß ich bis heute nicht. Unser LI hatte an diesen Tag gerade OvD am Werft- KDL.
Irgendeiner von uns ist dann sofort vor und hat den „Vorfall“ gemeldet. Unser LI dachte erst wir wollen ihn verscheißern, weil er nichts gehört hatte. Aber dann kam er doch mit an Bord und sah das Elend. Aber von wegen Hektik, die Ruhe in Person.
Möchte mich nun kurz fassen.
Am nächsten Tag war der Munitionsbestand wieder OB. Keiner hatte etwas gesehen, gehört oder gesagt. Nur auf den Nachbarschiffen anderer Flottillen hatte man wohl den Vorfall bemerkt, denn am nächsten Abend standen diese Jungs mit Kampfanzug –See und Stahlhelm auf der Pier.
Daag noch.

1420) Volker Groth aus Essen schrieb am 12.September 2014 um 21:21 Uhr:
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Hallo zusammen!
Kann mich Birgit's Kommentar nur anschließen, die Gedenkfeier in Dranske und später auf See war für mich sehr beeindruckend! MkG Volker

1419) Birgit Große schrieb am 1.September 2014 um 10:49 Uhr:
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Liebe Organisatoren der Kranzniederlegung mit anschließender Grillparty am 30.08.14 in Dranske und der Ausfahrt mit MS "Alexander" am 31.8.14 ab Sassnitz.
Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal recht herzlich für das tolle Wochenende bedanken.
Die Idee mit der Grillparty kam super an und kann nächstes Jahr gern wiederholt werden.
Hier hatte man Zeit und Gelegenheit, auch mal andere Teilnehmer näher kennen zu lernen und interessante Gespräche zu führen.
Die Thüringer Grillspezialitäten waren sehr lecker!
Die Ausfahrt mit MS "Alexander" führte dieses Mal in den Fährhafen Sassnitz dicht an den Offshoreanlagen vorbei, die man sonst so nicht zu sehen bekommt da der Hafen und speziell das Offshore-Gelände nicht öffentlich zugänglich sind.
Der Blick auf Binz war ebenfalls sehr imposant.
Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!
Beste Grüße von Familie Thiem und Familie Große

1418) Uwe Paul schrieb am 24.August 2014 um 18:34 Uhr:
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Hallo Webmaster Micha,
Danke erst einmal für Deinen letzten Kommentar.
Nun stellt sich die Frage in den Raum, warum es seit 2012 mit dem Gästebuch bergab geht.
Viele ehemalige Schnellbootsfahrer hatten sich bis dahin eingebracht.
Ab diesem Zeitraum melden sich immer weniger, weil nur noch rumgemotz, ausgespielt und gegeneinander gehetzt wird.
Aber wer sind diese Personen die sich ohne vernünftige Anschrift melden und „IHREN“ Senf im Gästebuch glauben abgeben zu müssen???
Es sind bestimmt nicht diejenigen die die Seiten mit Bildern, Schreiben und Hinweise/Ratschläge unterstützt, ausgebaut und erweitert haben.
Aber genau diese Personengruppe hat es geschafft, ohne jemals einen eigenen Beitrag geleistet zu haben das Gästebuch und damit den Austausch und Erinnerungen ehemaliger vom Bug kaputt zu machen.
Vielleicht ist das mal ein Thema bei der nächsten Zusammenkunft, dürfte ja die letzte Woche im August sein.

1417) Steffen schrieb am 23.August 2014 um 16:59 Uhr:
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Ich bin aus dem Mansfeld.

1416) Michael aus Friedrichshafen schrieb am 23.August 2014 um 08:19 Uhr:
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Hallo Micha,
oft schaue ich mir eure Seite an, aber...
Dieser Uwe aus Mansfeld gehört doch auf die Ignoliste,oder?
Grüße an alle Kameraden

1415) Uwe schrieb am 22.August 2014 um 15:52 Uhr:
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Waren die alle in der Grafschaft Mansfel. Da kommen die meißten 2000der her.

1414) Vladimir schrieb am 22.August 2014 um 15:41 Uhr:
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Steffen, dumm geboren, zu heiß gebadet und nichts dazugelernt.
Kommentar:Ich gehe hier mal zwischen 1413 und 1415. Liebe Leute lasst endlich die gegenseitigen kleinen und großen Kränkungen und Beleidigungen sein. Es gibt nicht den Superseemann, der alles weiß und gesehen hat und es gibt nicht den unfähigen blau uniformierten, der an Land seinen Dienst geleistet hat. Nur zusammen konnten wir damals unsere Aufgaben erfüllen und der Mariner, der eben auf dem Schnellboot gefahren ist kann mitunter gar nicht einschätzen was auch für eine Arbeit an Land geleistet wurde. Wir haben damals alle gedient, an Land oder auf See und nun endlich mal Schluss mit diesem bescheuerten Streit. Wir hatten alle die blaue Uniform an und achten aber auch die Kameraden, die eine andere Farbe trugen. Nur mal um den Bogen etwas weiter zu spannen.

1413) Steffen aus Grafschaft - Mansfel schrieb am 20.August 2014 um 17:11 Uhr:
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Hallo Duma,
es hat sich Echt seit 12 Jahren nichts geändert. Hompage gegen Uwe.
Grüße an die Küste.
7.RSB

1412) Uwe schrieb am 12.August 2014 um 18:06 Uhr:
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Micha,
es geht hier nun wirklich nicht um meine persönlichen Berichte.
Eigentlich müßte die MK froh sein Berichte von ehemaligen zu erhalten, gesichtet und dann unter der Rubrik "Erinnerungen an die Marine" veröffentlicht werden.Das war doch auch Dein Wunsch.Jetzt komm ich mit Deiner Äußerung nicht ganz zurecht.
Kommentar:Uwe, darum ging es nicht, es ging darum, dass ich die Abschaltung des bereits veröffentlichten Gesamt-Text nicht veranlasst habe. An einer Stelle ist ein Fehler aufgetreten, den ich aber auch nicht weiter erforschen will.

1411) webmaster aus Deutschland schrieb am 11.August 2014 um 21:04 Uhr:
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Hallo Uwe,
ich habe das korrigiert. Keine Ahnung warum auf dem Server wieder die alte Datei war. Ich habe wirklich anderes zu tun als Deine Berichte zu veröffentlichen um sie dann irgendwann wieder in einen Altzustand zu stellen.
Jetzt ist jedenfalls wieder der gesamte Text unter Erinnerungen an die Marine zu lesen.
Viele Grüße von der Insel

1410) Uwe Paul schrieb am 10.August 2014 um 19:35 Uhr:
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Hallo Webmaster,
leider habe ich feststellen müssen dass nach kurzer Zeit mein dritter und vierter Teil in der Rubrik „Erinnerungen an die Marine“ verschwunden sind.
Nun vermute ich einmal mehr, dass dies am „System“ liegt.
Aber kein Problem.
Teil 3 und 4 erscheint nun im Gästebuch.

Was dann geschah kann ich im nach herein nur so schildern wie es später von unseren Leuten vom Oberdeck erzählt wurde, da ich ja im Schacht meiner Tätigkeit nachging. Irgendwie hatte man es geschafft das unser Boot als letztes ablegte. Als erstes legten die 2 RS-Boote steuerbords kurz nacheinander ab. Durch diese Ablegemanöver wurden wir nach backbord gedrückt. Mit Hilfe des Spills wurden die Boote wieder in die richtige Richtung gezogen. Dann legten die 2 TS-Boote backbords neben uns ab. Dies bedeutete wiederum das wir nach steuerbord gedrückt wurden und somit eine optimale Ausgangslage für das eigene Ablegemanöver Richtung Hafenausgang bzw. Saßnitzer Mole hatten.
Kurz eingefügt. Man ließ den RS-Booten gerne den Vortritt, da sie auf Grund ihrer größeren Wasserverdrängung schwerer und langsamer als TS-Boote waren. Meistens wurden die RS-Boote auch als Führungsboote genommen und ein ACH oder BCH waren dann Gäste dieser Besatzungen. Eigentlich wollte keiner so gern diese Persönlichkeiten an Bord haben, war das doch immer mit einem gewissen Stress verbunden. Dies wiederum bewirkte bei den TS-Leuten einen gewissen Hohn und man machte sich über diese „ Dickschiffer “gerne lustig. Einige Sprüche. „ Passt auf das ihr nicht runterfallt “, „ Ein Fußgänger ist schneller als ihr “, „ Ihr könnt früh losfahren und kommt nie an, die Tage drücken Euch runter “usw.
Das bewirkte bei den RS-Leuten auf Grund ihrer Waffengattung etwas Besonderes oder Besseres zu sein eine Erniedrigung gegenüber den TS-Leuten und man war eben eine TS-Schlampe und wollte so manchen von uns mittels Spills durch das Torpedorohr ziehen.
Anders wiederum wollte man die Dickschiffer in die Raketenhangare stecken und bei der nächst besten Gelegenheit auf einen Planeten des Universums schießen. Sie sollten winke, winke machen wenn sie angekommen sind und Juri Gagarin einen schönen Gruß ausrichten.
Diese Gespräche fanden meistens abends nach Dienstschluss statt und wenn man zu faul war bis aufs Wohnschiff zu gehen um etwas loszuwerden und sich an der Rehling traf. Solche Auftritte sorgten aber auch für eine gute Stimmung an Bord bzw. in der Brigade. Vielleicht auch mit ein Grund dass man die 3 Jahre gut überstanden hat, war es doch mal was lustigeres als der Alltag.
Das Ablegemanöver der Schnellboote in Saßnitz sollte aber ein besonderes Event in der Geschichte der Volksmarine bzw. der 6.Flottille werden. Am Anfang hatten wir es gar nicht so richtig mitbekommen, aber irgendwie sickerte alles auch bis nach Dranske durch. Das ganze Geschehnis verbreitete sich natürlich wie ein Lauffeuer in die anderen Brigaden bzw. in die gesamte Flottille aus. Einerseits lachte man darüber, anderer seit´s war man stolz das dieses Ereignis gerade Schnellboote ausgelöst hatten. Mit Sicherheit kann man sich vorstellen das nicht allen zum lachen zu mute war denn bekanntlich beißen den letzten die Hunde. Das war in diesem Moment die 811.
Also wir, denn schließlich waren wir die letzten die abgelegt hatten und man suchte einen Verantwortlichen, der für die Sache gerade zu stehen hatte. Was war eigentlich passiert?
Durch das schnelle und kurzzeitige ablegen der Boote die, wie schon erwähnt, nur eingekoppelt und mit einer gewissen Startgeschwindigkeit starten konnten, entstanden in den kleinen Hafenbecken mehr oder weniger große Wellen die durch die Hafenmauern gebrochen und danach zurückschlugen. Bei fünf ablegenden Booten kann sich wohl jeder vorstellen was im Hafenbecken vor sich ging. Das hatte nun zur Folge dass die 2 U-Jäger, die ebenfalls im Päckchen lagen und vertäut waren und auf Grund ihrer Länge, vor allem Höhe in Wallung kamen und gegeneinander geschleudert wurden. Je länger die Wellen schlugen und der ganze Vorgang dauerte, umso schlimmer und größer wurde das Aufbegehren der beiden Schiffe. Es war dann so schlimm geworden das die Aufbauten an Oberdeck der beiden Schiffe zusammenkrachten und enormen Schaden anrichteten, materiell als auch finanziell. Man musste Schlepper herbeiholen die versuchen sollten die Lage der Schiffe zu beruhigen. Meines Wissens existieren von diesem Vorfall auch ein paar Bilder.
Aber noch nicht genug davon. Wie bereits erwähnt waren wir die letzten die im Hafen ablegten.Nichts ahnend was im Hafenbecken zu diesem Zeitpunkt vor sich ging lief unser Kommandant nach umlaufen der Saßnitzer Mole zur Höchstform auf. Als Werftgänger und mit neuen Maschinen an Bord wollte man mal zeigen warum Schnellboote eigentlich gebaut wurden.

1409) Uwe Paul schrieb am 10.August 2014 um 19:32 Uhr:
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Hallo Webmaster,
leider habe ich feststellen müssen dass nach kurzer Zeit mein dritter und vierter Teil in der Rubrik „Erinnerungen an die Marine“ verschwunden sind.
Nun vermute ich einmal mehr, dass dies am „System“ liegt.
Aber kein Problem.
Teil 3 und 4 erscheint nun im Gästebuch.

Wir hatten also nun freie Fahrt in Richtung Norden. Nachdem wir anfangs eine Marschgeschwindigkeit von 3x 1400 U/min hatten, was ja nichts Außergewöhnliches war, stieg die Zahl der U/min mit einem mal langsam aber kontinuierlich an.
Eigentlich fuhr man die Maschinen am Anfang eines Seetörns eine gewisse Zeit mit gleicher Geschwindigkeit damit sie erst einmal richtig warm wurden. Nach meiner Erinnerung wurden die U/min langsam um 200 erhöht. Ab einer Geschwindigkeit von 1800 U/min liefen die Motoren verhältnismäßig ruhig, gleichmäßig und leise. Was grausam war, war die Geschwindigkeit zwischen 1200-1600 U/min. Das war so ein komischer eintöniger Ton bzw. Klang wo man immer sofort eingenickt ist und sich die Streichhölzer zwischen die Augen schieben musste.
Wir hatten nun mittlerweile die 2000 U/min-Marke bei Saßnitz erreicht und das Ende der Fahnenstange war noch lange nicht erreicht. Selbst mir ging jetzt das erste Mal so richtig die Muffe, denn bis zu diesen Zeitpunkt hatte ich so etwas auch noch nicht erlebt. Die Nadel zeigte nun mittlerweile weit über 2200 U/min an. Nun passierte was passieren musste.
Ein Knall, ein Blitz, ein Blautz, dann waren die Maschinen aus.
Zum Glück stand ich an der Steuerbord-Maschine und bin sofort in den Fahrstand geflüchtet.
Dort leitete man sofort das Not-Aus für alle 3 Hauptmaschinen ein. Das heißt, alles wurde sofort ausgekuppelt und die Maschinen abgeschaltet. Nach ein, zwei Minuten sind wir wieder in den Bugmaschinenraum. Er war nicht mehr wieder zu erkennen. Die gesamte Backbordseite sah wie nach einen Volltreffer aus und ein Block der Maschine hatte sich farblich total verändert. Zwei Öl- Hauptleitungen zwischen den Blöcken waren zusätzlich geplatzt und hatten mit vollem Druck das Motorenöl aus der Maschine Richtung Backbord-Außenwand geschleudert. Nach einigen Minuten war dann der erste Schock vorbei und wir waren froh dass niemanden etwas passiert ist. Nur unser Kommandant sprang wie ein Gummi-Bärchen auf Oberdeck herum und fragte immer wenn es denn nun weitergeht.
Es war eine schwere Überzeugungsarbeit unseres Li`s ihm mitzuteilen dass der Törn zu Ende ist. Dies bedeutete nun Meldung zu machen und Funkspruch absetzen. Also erst einmal Anker werfen und Tee trinken. Irgendwann am späten Nachmittag kam dann ein Schlepper und schipperte uns nach Dranske. Dort angekommen, es war fast Mitternacht, wurden wir erst einmal neben unseren Wohnschiff am Pier festgemacht. Dort lagen wir 2 oder 3 Tage.
In dieser Zeit wurden wahrscheinlich Entscheidungen auf höchster Ebene getroffen, was dazu führte das Boot aufzugeben, auf Slip zu legen und abzurüsten. Für uns damals nicht nachvollziehbar. Ein Werftfrisches Boot mit neuen Maschinen, Hi-Di`s, Kessel, Unterwasser- und Außenhautanstrich, alles Blitz-blank gewienert sollte nun in den Hochofen wandern.
Es wurde dann aber bitterer ernst. Ein großerTeil der Besatzung wurde auf andere Boote und sogar Brigaden versetzt, ein geringer Teil rüstete das Boot ab und zwei Leute gingen als Reservisten 84/I von Bord bzw. nach Hause (E-Mix und Torpedelli).
Diese waren noch Stock Sauer das sie nicht vom Wohnschiff, sondern „nur“ von einem kümmerlichen Rest eines auf Slip liegenden Bootes in die Freiheit verabschiedet wurden. Nach Abschluss dieser Maßnahme blieben nur 3 „Überlebende“ der 811 übrig.
Das waren der Kommandant, der Puster und Paule, also meine Wenigkeit.
Wir stiegen dann auf die 816, ein Reserveboot der 1.RTSB. Zu uns kamen dann noch die Kameraden der 814, welches Boot fast Zeitgleich abgerüstet worden war.
Fazit eines See- Tages/Törn im April 1984.
Zwei demolierte, Werftreife U-Jäger im Saßnitzer Hafen und einen nicht zu vergessenden Höllenritt der 811 mit dem Ergebnis der Verschrottung.
So endet nun die Erinnerung an diesen Tag, den „Vorfall im Hafen Saßnitz“ sowie
„Die letzte Fahrt der Edgar Andre“.


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